PIM-Soft­ware ermög­licht opti­mier­te Zusam­men­ar­beit mit BIM-Modellen

Mün­chen, 30. Okto­ber 2018.  Zur BAU in Mün­chen, Welt­leit­mes­se für Archi­tek­tur, Mate­ria­li­en und Sys­te­me, prä­sen­tiert New­for­ma, Bau­soft­ware-Anbie­ter für Pro­jekt­in­for­ma­ti­ons­ma­nage­ment (PIM), eine inte­grier­te Lösung für die fir­men­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit an BIM-Model­len (Buil­ding Infor­ma­ti­on Model­ling). Die Soft­ware von New­for­ma fokus­siert sich dabei stets auf pro­jekt­be­zo­ge­nen Tätig­kei­ten und ist in der Lage, anste­hen­de Auf­ga­ben an betei­lig­te Unter­neh­men im offe­nen Daten­for­mat direkt aus dem BIM-Modell zu generieren.

Vor allem bei mitt­le­ren und grö­ße­ren Bau­vor­ha­ben im Hoch- und Tief­bau, bei denen BIM-Model­le zum Ein­satz kom­men, wer­den die Plan­da­ten unter­schied­li­cher fach­pla­ne­ri­scher Dis­zi­pli­nen, wie Archi­tek­ten, Trag­werks­pla­ner oder TGA-Fach­pla­ner, in einem über­grei­fen­den BIM-Modell zusam­men­ge­führt. Die­ses bie­tet die Mög­lich­keit einer Kol­li­si­ons­prü­fung. Wird die­ses Modell durch­gän­gig mit New­for­ma ver­zahnt, lässt sich auf die­se Wei­se ein objekt­ori­en­tier­ter, nicht-inva­si­ver Infor­ma­ti­ons­work­flow schaf­fen, der die Basis für eine ver­bes­ser­te Zusam­men­ar­beit im Team bil­det. New­for­ma ermög­licht dabei das Erzeu­gen von sämt­li­chen Aktio­nen für die Pro­jekt­mit­ar­bei­ter, die direkt aus dem BIM-Modell gene­riert wer­den. Somit las­sen sich die anste­hen­den Auf­ga­ben für alle Betei­lig­ten bes­ser und trans­pa­ren­ter steu­ern und unter­ein­an­der abstimmen.

„Durch die Inte­gra­ti­on von New­for­ma-Soft­ware mit BIM-Pro­gram­men legen wir die Grund­stei­ne für ein durch­gän­gi­ges Infor­ma­ti­ons­ma­nage­ment auf Unter­neh­mens­ebe­ne“, erklärt And­res Gar­cia Dam­ja­nov, Lei­ter für die Regio­nen Zentral‑, Ost- und Süd­eu­ro­pa. „BIM-Pro­gram­me oder Pro­jekt­räu­me sind gewöhn­lich auf ein Objekt als sol­ches fokus­siert; New­for­ma hin­ge­gen berück­sich­tigt zusätz­lich die Stra­te­gie eines Unter­neh­mens im hoch­kom­ple­xen BIM-Pro­zess“, ergänzt er.

Der Soft­ware­fa­bri­kant New­for­ma mit Haupt­sitz im US-ame­ri­ka­ni­schen Man­ches­ter, New Hamp­shire, ist zwi­schen­zeit­lich seit mehr als drei Jah­ren am DACH-Markt ver­tre­ten. Zu den Anwen­dern zäh­len füh­ren­de Pla­nungs­ge­sell­schaf­ten wie ATP archi­tek­ten inge­nieu­re oder die pbr Pla­nungs­bü­ro Roh­ling AG sowie inter­na­tio­nal ope­rie­ren­de Bau­un­ter­neh­men wie die STRABAG SE.

Vom 14. bis zum 19. Janu­ar kön­nen Mes­se­be­su­cher der BAU, die auch 2019 wie­der einen Schwer­punkt im Bereich Digi­ta­li­sie­rung am Bau setzt, die Soft­ware mit all ihren Inte­gra­ti­ons­mög­lich­kei­ten ken­nen ler­nen. Die Lösun­gen von New­for­ma prä­sen­tiert der Her­stel­ler in Hal­le C5 am Stand Nr. 137.

Über New­for­ma

Das vor über zwölf Jah­ren in den USA gegrün­de­te Soft­ware­un­ter­neh­men New­for­ma zählt zu den füh­ren­den Unter­neh­men Nord­ame­ri­kas für den Bereich Pro­ject Infor­ma­ti­on Manage­ment (PIM). Seit 2015 fokus­siert sich New­for­ma außer­dem auf Euro­pa, den Nahen Osten sowie die Asi­en-Pazi­fik-Regi­on. Mit eige­nen Nie­der­las­sun­gen in Lon­don, Mün­chen, Paris und Dubai ist das Unter­neh­men welt­weit ver­tre­ten. Die New­for­ma-Lösun­gen sind zwi­schen­zeit­lich bei über zwei Mil­lio­nen Pro­jek­ten welt­weit im Einsatz.

New­for­ma-Soft­ware wur­de für die Anfor­de­run­gen von Archi­tek­tur­bü­ros, Inge­nieur­un­ter­neh­men und Bau­fir­men rund um den Glo­bus sowie für die Belan­ge derer Auf­trag­ge­ber — Bau­her­ren, Infra­struk­tur­ei­gen­tü­mer und Bau­trä­ger — kon­zi­piert. Die Soft­ware­lö­sun­gen leis­ten ihren Bei­trag zu erhöh­ter Pro­duk­ti­vi­tät des Ein­zel­nen, ver­bes­ser­ter Zusam­men­ar­beit zwi­schen Pro­jekt­teams und gestei­ger­ter Effi­zi­enz von Orga­ni­sa­tio­nen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www.newforma.de.

 

Unter­neh­mens­kon­takt:
Chris­ti­ne M. Tur­ge­on
Pho­ne: +1–603-417‑4037
cturgeon@newforma.com

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