Mün­chen, Deutsch­land, 16. Novem­ber 2022. Qua­li­täts­ma­nage­ment ist unver­meid­lich in Pla­nungs­bü­ros und bau­aus­füh­ren­den Unter­neh­men. Je grö­ßer die Pro­jek­te und je höher die Anzahl der Bau­auf­ga­ben, des­to wich­ti­ger wer­den Nach­ver­folg­bar­keit und Trans­pa­renz von Pro­jekt- und Unter­neh­mens­in­for­ma­tio­nen. Die BIM-Pla­nung macht Pro­jek­te außer­dem immer kom­ple­xer und anspruchs­vol­ler. Gleich­zei­tig ist das Per­so­nal heut­zu­ta­ge meist knapp. Ohne ein durch­dach­tes Qua­li­täts­ma­nage­ment sind mitt­le­re und vor allem grö­ße­re Bau­pro­jek­te mit vie­len Betei­lig­ten kaum zu stem­men. Es dient außer­dem dazu, das Unter­neh­mens­wis­sen auf- und aus­zu­bau­en und es den Mit­ar­bei­ten­den zur Ver­fü­gung zu stel­len. Wie die Digi­ta­li­sie­rung dabei best­mög­lich unter­stüt­zen kann, erklärt Tho­mas Schae­fer, Regio­nal Direc­tor DACH bei der New­for­ma GmbH am 22.11. in den Brea­k­out Ses­si­ons um 16:00 Uhr.

Schae­fer war selbst ein­mal Pro­jekt­lei­ter bei einer Pla­nungs­ge­sell­schaft. Das The­ma Qua­li­täts­ma­nage­ment-Hand­bü­cher (QM-Hand­bü­cher) ist ihm daher bes­tens bekannt. Je grö­ßer die Orga­ni­sa­ti­on, des­to mehr Abwei­chun­gen vom Hand­buch gibt es in einem Unter­neh­men. Ins­be­son­de­re bei krea­ti­ven Beru­fen wer­den QM-Vor­ga­ben dann und wann den eige­nen Belan­gen angepasst.

„Ob QM-Hand­bü­cher vom Per­so­nal tat­säch­lich rund­um akzep­tiert wer­den, ist immer eine Fra­ge des Auf­wands“, weiß der Exper­te. Denn: Je weni­ger kom­plex die Vor­ga­ben sind, des­to leich­ter las­sen sie sich umset­zen und wer­den ganz ein­fach fes­ter Bestand­teil der täg­li­chen Arbeit im Inge­nieur- oder Archi­tek­tur­bü­ro, im Bau­un­ter­neh­men oder Handwerksbetrieb.

30 Tage lang ver­bringt ein jeder Mit­ar­bei­ten­der, der mit grö­ße­ren Bau­pro­jek­ten zu tun hat, in jedem Jahr durch­schnitt­lich mit dem Suchen von pro­jekt­be­zo­ge­nen Infor­ma­tio­nen. Ein Pro­jekt­in­for­ma­ti­ons­ma­nage­ment-Sys­tem wie New­for­ma kann dabei hel­fen, die­se 30 Tage deut­lich zu redu­zie­ren. Da die IT-Lösung vie­le Auf­ga­ben voll­au­to­ma­tisch im Hin­ter­grund erle­digt, lässt sich die erfor­der­li­che Mehr­ar­beit für das Qua­li­täts­ma­nage­ment auf ein Min­dest­maß redu­zie­ren. Auf die­se Wei­se kann auch das Unter­neh­mens­wis­sen für die Mit­ar­bei­ten­den bes­ser zugäng­lich gemacht werden.

Aus die­sem Grund nut­zen zahl­rei­che Unter­neh­men, die die Soft­ware von New­for­ma imple­men­tiert haben, die­se sehr ger­ne expli­zit als Werk­zeug für Qua­li­täts­ma­nage­ment. Die Akzep­tanz bei den Mit­ar­bei­ten­den ist, wie die Unter­neh­men berich­ten, in der Regel sehr gut, da sie dank der IT-Lösung viel weni­ger Auf­wand für das Qua­li­täts­ma­nage­ment betrei­ben müssen.

Kon­gress­be­su­che­rin­nen und ‑besu­cher kön­nen die Soft­ware für Pro­jekt­in­for­ma­ti­ons­ma­nage­ment eben­so am New­for­ma-Mes­se­stand Nr. 60 ent­de­cken und vie­le wei­te­re Vor­tei­le und Ein­satz­mög­lich­kei­ten der Lösung kennenlernen.

 

Schluss mit Flüs­ter­post — Mit New­for­ma Pro­ject Cen­ter sind Unter­neh­men und Exter­ne immer auf dem aktu­el­len Pro­jekt­stand. Das hilft nicht nur beim Qua­li­täts­ma­nage­ment, son­dern mini­miert auch den Arbeits­auf­wand der Mitwirkenden

 

Über New­for­ma
Die am Markt füh­ren­de Pro­jekt­in­for­ma­ti­ons­ma­nage­ment-Soft­ware (PIM) von New­for­ma opti­miert die Pro­jekt­kom­mu­ni­ka­ti­on, unter­stützt beim Manage­ment von Datei­en und beschleu­nigt die Abwick­lung von Pro­zes­sen für Archi­tek­ten, Bau­in­ge­nieu­re, Bau­un­ter­neh­mer und Bau­her­ren glei­cher­ma­ßen. Die Soft­ware mini­miert admi­nis­tra­ti­ve Hür­den, ver­ein­facht Pro­jekt-Work­flows und för­dert nicht zuletzt die Zusam­men­ar­beit inner­halb von Pro­jekt­teams. Über 122.000 Kun­den in mehr als 1.600 Unter­neh­men welt­weit arbei­ten mit der Soft­ware von New­for­ma. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www.newforma.de.

 

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