Durch­gän­gi­ge Pro­zess­ana­ly­se von Bau­pro­jek­ten mit RIB Civil

RIB Soft­ware lan­ciert neue Ver­si­on mit Pro­pel­ler-But­ton zur INTERGEO

 

 

Stutt­gart, 1. Sep­tem­ber 2025 – 2025. Zur INTERGEO 2025 vom 7. bis zum 9. Okto­ber in Frank­furt am Main kün­digt die RIB Soft­ware GmbH eine neue Ver­si­on von RIB Civil, CAD-Soft­ware für den Straßen‑, Tief- und Infra­struk­tur, an. Mit einem inte­grier­ten But­ton kön­nen Nut­ze­rin­nen und Nut­zer die Cloud-Anwen­dung Pro­pel­ler für die Pro­zess­ana­ly­se von Bau­pro­jek­ten unmit­tel­bar in einem eige­nen Fens­ter in RIB Civil star­ten und damit arbei­ten. Infor­ma­tio­nen flie­ßen ohne Medi­en­brü­che von RIB Civil nach Pro­pel­ler und vice versa.

Die brow­ser­ba­sier­te Anwen­dung Pro­pel­ler für die Daten­pro­zes­sie­rung und ‑ana­ly­se von Ver­mes­sungs­in­for­ma­tio­nen bie­tet die Mög­lich­keit, gigan­ti­sche Punkt­wol­ken von kilo­me­ter­lan­gen Bau­stel­len zu ver­wal­ten, zu klas­si­fi­zie­ren und außer­dem eine detail­lier­te Doku­men­ta­ti­on des Bau­fort­schritts und der Bau­fer­tig­stel­lung aus sehr gro­ßen Daten­men­gen zu erstel­len. In der Cloud besteht außer­dem die Opti­on, dass Pro­jekt­part­ner Zugriff und ent­spre­chen­de Rech­te erhal­ten, die selbst kei­ne Lizen­zen für die Soft­ware von Pro­pel­ler besit­zen. So kön­nen sie Pro­jekt­in­for­ma­tio­nen auf dem Geo­da­ten-Hub Pro­pel­ler ein­se­hen, Reports zie­hen oder Punkt­wol­ken mit einem moder­nen View­er betrach­ten. Durch die Anbin­dung an RIB Civil las­sen sich alle auf Pro­pel­ler doku­men­tier­ten Pro­jekt­da­ten in der RIB-Soft­ware abru­fen und dort weiterbearbeiten.

„Durch die Ver­zah­nung der bei­den Pro­gram­me erge­ben sich für Nut­ze­rin­nen und Nut­zer von RIB Civil neue Per­spek­ti­ven für die kol­la­bo­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Her­vor­zu­he­ben ist ins­be­son­de­re die extrem hohe Geschwin­dig­keit bei der Punkt­wol­ken­ver­ar­bei­tung. Das CAD-Sys­tem RIB Civil wird mit der Ver­wal­tung von den rie­si­gen Daten­men­gen nicht mehr belas­tet, was den Kom­fort bei der Pro­jekt­be­ar­bei­tung signi­fi­kant erhö­hen kann. Dies bestä­ti­gen auch Erfah­rungs­wer­te von Unter­neh­men, die bereits bei­de Soft­ware­an­wen­dun­gen im Zusam­men­spiel im Ein­satz haben. Teil­be­rei­che von Punkt­wol­ken aller Art las­sen sich künf­tig direkt aus dem Sys­tem Pro­pel­ler abru­fen und in RIB Civil wei­ter­be­ar­bei­ten, um bei­spiels­wei­se Soll-Ist-Ver­glei­che oder Men­gen­be­rech­nun­gen zu erstel­len oder auch punkt- und lini­en­haf­te Bestands­auf­nah­men per Smart­phone zu über­neh­men“, berich­tet Andre­as Die­ter­le, Ver­triebs­lei­ter für den Tief- und Infra­struk­tur­bau bei RIB.

Sarah Böcking, Mar­ke­ting Mana­ger EMEA bei Pro­pel­ler, fügt hin­zu: „Die Inte­gra­ti­on von Pro­pel­ler und RIB Civil stellt die Wei­chen für eine ver­bes­ser­te Zusam­men­ar­beit bei digi­ta­len Bau­pro­jek­ten im Infra­struk­tur­bau. Wert­vol­le Infor­ma­tio­nen von allen Pro­jekt­be­tei­lig­ten vor Ort kön­nen ohne Medi­en­brü­che in bei­den Sys­te­men in Echt­zeit in allen Pro­jekt­pha­sen bear­bei­tet und dem gesam­ten Pro­jekt­team zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Mit die­sen tech­no­lo­gi­schen Mit­teln kön­nen Groß­pro­jek­te im Straßen‑, Tief- und Infra­struk­tur­bau erheb­lich beschleu­nigt werden.“

Die neue Ver­si­on von RIB Civil steht ab Herbst 2025 zur Ver­fü­gung. Auf der INTERGEO beab­sich­ti­gen die Part­ner, sie erst­mals der Öffent­lich­keit vorzustellen.

RIB Civil mit integriertem Button für Start von Propeller

RIB Civil und Pro­pel­ler im Zusam­men­spiel. Pro­jekt­in­for­ma­tio­nen stam­men aus dem Geo­da­ten-Hub von Pro­pel­ler. 3D-Ansicht und Men­gen­be­rech­nung erfol­gen in RIB Civil.

Fotos © RIB Soft­ware GmbH

Über die RIB-Grup­pe
RIB setzt sich dafür ein, die Wert­schöp­fungs­ket­te Bau mit trans­for­ma­ti­ven, digi­ta­len Tech­no­lo­gien vor­an­zu­brin­gen und das Inge­nieur- und Bau­we­sen effi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. In sei­ner 60-jäh­ri­gen Geschich­te hat das Unter­neh­men welt­weit mehr als 550.000 Soft­ware-Anwen­de­rin­nen und ‑Anwen­der und über 2.300 Mit­ar­bei­ten­de gewin­nen kön­nen: Mit der Visi­on eines glo­ba­len Power­hou­ses für die inno­va­tivs­ten Soft­ware­lö­sun­gen der Bran­che und einer Fokus­sie­rung auf die Qua­li­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den. Die Ent­wick­lung des RIB-Soft­ware­port­fo­li­os für den gesam­ten Pro­jekt­le­bens­zy­klus – Pla­nung, Bau und Betrieb – wird von Bran­chen­er­fah­rung, fach­li­chem Know-how und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Stre­ben nach Spit­zen­tech­no­lo­gie geprägt. Das Unter­neh­men zielt dar­auf ab, Men­schen, Pro­zes­se und Daten auf inno­va­ti­ve Wei­se mit­ein­an­der zu ver­bin­den, um sicher­zu­stel­len, dass jeg­li­che Unter­neh­men, die mit Soft­ware von RIB arbei­ten, ihre Pro­jek­te inner­halb des Bud­gets, pünkt­lich und in hoher Qua­li­tät abschlie­ßen und gleich­zei­tig ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck redu­zie­ren. RIB Soft­ware ist ein Unter­neh­men der Schnei­der Elec­tric SE.

Über Pro­pel­ler
Pro­pel­ler revo­lu­tio­niert die Arbeits­wei­se in Bran­chen wie Bau und Roh­stoff­ge­win­nung, indem es das Bes­te aus GIS- und Ver­mes­sungs­tech­no­lo­gie in einer benut­zer­freund­li­chen Platt­form ver­eint. Mit Hil­fe prä­zi­ser 3D-Model­le gewin­nen die Kun­den ein tie­fe­res Ver­ständ­nis für Bau­fort­schrit­te und ‑pro­zes­se, opti­mie­ren Abläu­fe kon­ti­nu­ier­lich und tref­fen fun­dier­te, daten­ba­sier­te Ent­schei­dun­gen. Welt­weit set­zen über 80.000 Nut­zer an 40.000 Ein­satz­or­ten auf Pro­pel­ler, um Maschi­nen, Plä­ne und Mate­ria­li­en digi­tal zu ver­fol­gen und effi­zi­ent zu ver­wal­ten – für schnel­le­res, pro­duk­ti­ve­res und nach­hal­ti­ge­res Arbei­ten. Gegrün­det 2014 von Fran­cis Vier­boom und Rory San Miguel, hat sich Pro­pel­ler von einem Start-up in Syd­ney zu einem inter­na­tio­nal täti­gen Unter­neh­men mit Stand­or­ten in Den­ver, Mani­la und Ams­ter­dam ent­wi­ckelt. Mit dem Ziel, Ver­mes­sung ein­fa­cher, schnel­ler und intel­li­gen­ter zu machen, treibt Pro­pel­ler die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on in der Bau- und Erd­be­we­gungs­bran­che vor­an. Die Platt­form ver­eint Geo­da­ten, Teams und Plä­ne an einem zen­tra­len Ort und gibt Pro­jekt­teams das Ver­trau­en, gemein­sam die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen zu treffen.

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