RIB ent­hüllt im Rah­men der RIB Unite 2025 neu­es­te Produktinnovation

Bau­soft­ware­her­stel­ler begrüßt mehr als 250 Kun­den und Part­ner in Stuttgart

 

Stutt­gart, 24. Sep­tem­ber 2025 – Lösun­gen für die Bau­bran­che ist heu­te zu Ende gegan­gen. Die mehr als 250 Kun­din­nen und Kun­den sowie Part­ner­un­ter­neh­men aus dem euro­päi­schen Raum konn­ten im Rah­men des Events einen ers­ten Ein­druck von der neu­es­ten, KI-unter­stütz­ten Ergän­zung zu RIB 4.0 für eine ver­bes­ser­te Zusam­men­ar­beit in Bau­pro­jek­ten mit­neh­men. Die neue Soft­ware soll kom­ple­xe Auf­ga­ben ver­ein­fa­chen, dabei die Effi­zi­enz und Pro­duk­ti­vi­tät stei­gern und nicht zuletzt die Grund­stei­ne für nach­hal­ti­ges Bau­en legen.

René Wolf, CEO von RIB Soft­ware, über die Pro­dukt­in­no­va­ti­on: „Bei RIB Unite 2025 ging es dar­um, unse­ren Kun­den und Part­nern zu zei­gen, wie wir sie dabei unter­stüt­zen kön­nen, Pro­jek­te mit mehr Sicher­heit, weni­ger Ver­zö­ge­run­gen und höhe­rer Pro­fi­ta­bi­li­tät umzu­set­zen. Indem wir Men­schen, Pro­zes­se und Tech­no­lo­gien durch­gän­gig mit­ein­an­der ver­bin­den, hel­fen wir zunächst Bau­un­ter­neh­men in Deutsch­land und bald auch dar­über hin­aus, die enor­men Infra­struk­tur-Chan­cen in unse­rer Regi­on zu nutzen.“

Vor dem Hin­ter­grund des 500-Mil­li­ar­den-Euro-För­der­pa­kets für den Infra­struk­tur­bau in Deutsch­land und einer pro­gnos­ti­zier­ten Fach­kräf­te­lü­cke von bis zu 100.000 im Bau­we­sen wird deut­lich: Digi­ta­li­sie­rung ist unver­zicht­bar, um die hohen Anfor­de­run­gen in Deutsch­land zu bewäl­ti­gen und zugleich schnel­ler, intel­li­gen­ter und nach­hal­ti­ger zu bau­en. RIB ist über­zeugt, dass die Bau­bran­che mit die­sen neu­en, von vie­len Kun­den gewünsch­ten Inno­va­tio­nen bes­tens gerüs­tet ist, die­se Her­aus­for­de­run­gen erfolg­reich zu meistern:

  • Die neu­es­te Gene­ra­ti­on von RIB 4.0: Die inte­grier­te Soft­ware-Platt­form, die ein umfas­send erwei­ter­tes Kal­ku­la­ti­ons­sys­tem mit sämt­li­chen Ein­kaufs­pro­zes­sen und dem Pro­jekt-Con­trol­ling durch­gän­gig verzahnt.
  • Die neue Site-to-Office Col­la­bo­ra­ti­on-Solu­ti­on: Die­se Ergän­zung von RIB 4.0 ver­bin­det alle Pro­jekt­be­tei­lig­ten ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te Bau in Echt­zeit mit­ein­an­der und stellt die Wei­chen für eine Zusam­men­ar­beit ohne Daten­si­los und damit deut­lich weni­ger Verzögerungen.
  • Die inte­grier­te KI-Lösung von RIB: Eine kon­text­sen­si­ti­ve, nati­ve künst­li­che Intel­li­genz inner­halb der RIB 4.0‑Plattform und der Collaboration-Solution.

Rolf Hel­mes, Chief Pro­duct Offi­cer, erklärt, wes­halb die Kun­den­zen­trie­rung bei RIB Soft­ware an ers­ter Stel­le steht: „Inno­va­ti­on beginnt beim Kun­den. Das Feed­back, das wir von Bau­un­ter­neh­men und Pro­jekt­lei­tern erhal­ten haben, hat alles geprägt, was wir auf der Unite 2025 prä­sen­tiert haben. Sie haben uns gesagt, dass sie stär­ke­re Inte­gra­ti­on, schnel­le­re Work­flows und weni­ger Kom­ple­xi­tät benö­ti­gen, um wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben. Genau das lie­fert die nächs­te Gene­ra­ti­on von RIB 4.0, genau­so wie unse­re Collaboration-Lösung.“

RIB 4.0 ist eine inte­grier­te Soft­ware, die Kal­ku­la­ti­on, Ein­kauf und Doku­men­ten­ma­nage­ment in einem durch­gän­gi­gen Work­flow ver­eint. „Mit unse­rem Kal­ku­la­ti­ons­mo­dul haben wir nun einen wei­te­ren, gro­ßen Schritt nach vorn gemacht. Es ist intel­li­gen­ter, schnel­ler, ein­fa­cher zu hand­ha­ben und dabei maß­ge­schnei­dert für die Belan­ge des deut­schen Mark­tes“, betont Hel­mes. „Das bedeu­tet mehr Kon­trol­le und detail­lier­te­re Ein­bli­cke für Kal­ku­la­to­ren. 2026 wol­len wir mit der KI-unter­stütz­ten Kal­ku­la­ti­on noch wesent­lich wei­ter sein und mehr Genau­ig­keit vom ers­ten Tag an mög­lich machen.“

„Ent­schei­dend ist, dass unse­re neue SaaS-Col­la­bo­ra­ti­on-Solu­ti­on alle Pro­jekt­be­tei­lig­ten ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te Bau mit­ein­an­der ver­bin­det. Büro und Bau­stel­le, Part­ner und Sub­un­ter­neh­mer arbei­ten über Unter­neh­mens­gren­zen hin­weg in Echt­zeit zusam­men. Wei­ter offe­rie­ren wir in Kür­ze unse­re neue, bahn­bre­chen­de KI-Lösung. KI ver­än­dert sämt­li­che Bran­chen. Die Bau­in­dus­trie ist kei­ne Aus­nah­me. Bei RIB ist sie kein sepa­ra­tes Werk­zeug, son­dern Bestand­teil von RIB 4.0 und unse­rer Col­la­bo­ra­ti­on-Solu­ti­on. So unter­stützt die KI im Hin­ter­grund täg­li­che Work­flows, stei­gert die Wert­schöp­fung und hilft Pro­jekt­teams, schnel­ler, intel­li­gen­ter und nach­hal­ti­ger zu arbei­ten“, erklärt Helmes.

Die neue Lösung für die Zusam­men­ar­beit soll ins­be­son­de­re die Pro­duk­ti­vi­tät stei­gern und Rechts­si­cher­heit gewährleisten:

  • Mobi­le-first-Work­flows: Jeg­li­che Updates von der Bau­stel­le ste­hen den Mit­ar­bei­ten­den im Büro unmit­tel­bar zur Verfügung.
  • Smar­te Ver­si­ons­kon­trol­le: Alle Pro­jekt­part­ner arbei­ten mit der aktu­el­len Ver­si­on, älte­re Ver­sio­nen blei­ben archi­viert. KI-Assis­tent: Beschleu­nigt das Suchen und Fin­den von Pro­jekt­in­for­ma­tio­nen, Auf­ga­ben­zu­wei­sung und Organisation.
  • Ände­rungs­as­sis­tent: Jede Ände­rung kann per Klick nach­ver­folgt wer­den. Gewähr­leis­tet Rechtssicherheit.
  • Unmit­tel­ba­re Inte­gra­ti­on in RIB 4.0: Echt­zeit­zu­griff auf Pro­jekt­in­for­ma­tio­nen in RIB 4.0.

Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer der RIB Unite zeig­ten sich von den vor­ge­stell­ten Pro­dukt­in­no­va­tio­nen begeistert:

„Wir wickeln zuneh­mend Bau­pro­jek­te als Schlüs­sel­fer­tig­bau­ten im Indus­trie- und Gewer­be­bau ab. Ergän­zend zu der Digi­ta­li­sie­rung von Betriebs­pro­zes­sen über die RIB 4.0 Enter­pri­se Solu­ti­on wur­de mir nach den Bau­stel­len­ter­mi­nen im Rah­men einer Demo klar, dass die Col­la­bo­ra­ti­on-Lösung der feh­len­de Puz­zle­stein für eine unter­neh­mens­über­grei­fen­de Voll­di­gi­ta­li­sie­rung, bis tief auf die Bau­stel­le, sein wird.“ Tobi­as Born­ho­fen, Pro­jekt­lei­ter bei Schä­fer III:

„Immer kom­ple­xe­re Pro­jek­te mit mehr Betei­lig­ten machen die Zusam­men­ar­beit zu einer gro­ßen Her­aus­for­de­rung. Dabei kann die Inno­va­ti­on von RIB hilf­reich sein, die direk­te Kom­mu­ni­ka­ti­on zu opti­mie­ren und Pro­ble­me gar nicht ent­ste­hen zu las­sen. Alle Ent­schei­dun­gen wer­den dabei durch­gän­gig doku­men­tiert.“ Dr. Chris­ti­an Gro­mer, Bau­ge­schäft Adolf Dürr GmbH & Co.“

„Im Rah­men der RIB Unite 2025 haben wir unse­ren Kun­din­nen und Kun­den mit Stolz gezeigt, wie sich die Zusam­men­ar­beit in der Bau­in­dus­trie durch unse­re Inno­va­tio­nen deut­lich ver­bes­sern lässt. Typi­sche Her­aus­for­de­run­gen, wie etwa ver­si­ons­be­ding­te Miss­ver­ständ­nis­se bei Pro­jekt­do­ku­men­ten, man­geln­de Trans­pa­renz oder kost­spie­li­ge Nach­trä­ge und Nach­bes­se­run­gen, sind wir gezielt ange­gan­gen. Mit RIB 4.0 haben wir eine KI-gestütz­te, rechts­si­che­re Platt­form für den Infor­ma­ti­ons­aus­tausch in Echt­zeit geschaf­fen, die unse­ren Kun­den dabei hilft, intel­li­gen­ter, schnel­ler und vor allem mit mehr Zuver­sicht zu bau­en“, fasst René Wolf zusammen.

Für mehr Infor­ma­tio­nen besu­chen Sie bit­te: https://www.rib-software.com/de/rib‑4–0.

RIB Unite Event - Produktneuheiten

Auf der RIB Unite 2025 wur­de die neu­es­te Pro­dukt­in­no­va­ti­on ent­hüllt.
Foto © RIB Soft­ware GmbH

Über die RIB-Gruppe

RIB setzt sich dafür ein, die Wert­schöp­fungs­ket­te Bau mit trans­for­ma­ti­ven digi­ta­len Tech­no­lo­gien vor­an­zu­brin­gen und das Inge­nieur- und Bau­we­sen effi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. In sei­ner 60-jäh­ri­gen Geschich­te hat das Unter­neh­men welt­weit mehr als 550.000 Soft­ware-Anwen­de­rin­nen und ‑Anwen­der und über 2.300 Mit­ar­bei­ten­de gewin­nen kön­nen: Mit der Visi­on eines glo­ba­len Power­hou­ses für die inno­va­tivs­te Bau­soft­ware der Bran­che und einer Fokus­sie­rung auf die Qua­li­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den. Die Ent­wick­lung des RIB-Soft­ware­port­fo­li­os für den gesam­ten Pro­jekt­le­bens­zy­klus – Pla­nung, Bau und Betrieb – wird von Bran­chen­er­fah­rung, fach­li­chem Know-how und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Stre­ben nach Spit­zen­tech­no­lo­gie geprägt. Das Unter­neh­men zielt dar­auf ab, Men­schen, Pro­zes­se und Daten auf inno­va­ti­ve Wei­se mit­ein­an­der zu ver­bin­den, um sicher­zu­stel­len, dass jeg­li­che Unter­neh­men, die mit Soft­ware von RIB arbei­ten, ihre Pro­jek­te inner­halb des Bud­gets pünkt­lich und in hoher Qua­li­tät abschlie­ßen und gleich­zei­tig ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck redu­zie­ren. RIB Soft­ware ist ein Unter­neh­men der Schnei­der Elec­tric SE.

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