Mün­chen, im Febru­ar 2018. Modell­ori­en­tier­te Kos­ten­er­mitt­lung ist in den frü­hen Pro­jekt­pha­sen wirt­schaft­li­cher und fle­xi­bler als die in der Ver­gan­gen­heit noch häu­fig ange­wand­te Pla­nungs­stra­te­gie auf Basis von Gewer­ken. Die­ses im moder­nen BIM-Pro­zess opti­mal nutz­ba­re Ver­fah­ren stellt jedoch den Kos­ten­pla­ner vor neue Her­aus­for­de­run­gen. Die Bau­tei­le des aus dem 3D-Modell auto­ma­tisch ent­ste­hen­den Kauf­män­ni­schen Gebäu­de­bu­ches wer­den gewer­ke­über­grei­fend qua­li­fi­ziert. Der aktu­el­le Bear­bei­tungs­zu­stand war bis­her oft nur mit zusätz­li­chen Lis­ten, der belieb­ten Post-It-Metho­de oder einem wirk­lich guten Gedächt­nis zu beherrschen.

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