SOFTTECH bei der BAU vom 14. – 19. Janu­ar 2019 in München

Neu­stadt, 15. Novem­ber 2018: Mit dem Slo­gan „Soft­ware­kom­pe­tenz am Bau“ tre­ten die deut­schen Soft­ware­ent­wick­ler 2019 bei der BAU in Mün­chen an.Langjährige Erfah­rung in der Ent­wick­lung anwen­der­be­zo­ge­ner Bau­soft­ware und umfas­sen­de Kennt­nis­se rund um das The­ma BIM; von die­sen Kom­pe­ten­zen kön­nen sich Mes­se­be­su­cher in Hal­le C5 am Stand 318 über­zeu­gen.

Die opti­ma­le Lösung für den BIM-Pro­zess finden

„Inter­es­sen­ten kom­men auf uns zu, weil sie nach einer opti­ma­len BIM-Soft­ware-Lösung suchen“, berich­tet Micha­el Müns, Head of Busi­ness Deve­lo­p­ment bei SOFTTECH. „Vie­le den­ken, dass eine BIM 3D-Soft­ware die Lösung sein könn­te. Doch BIM ist kei­ne Soft­ware! Buil­ding Infor­ma­ti­on Mode­ling ist ein Pro­zess. Wenn Sie bei­spiels­wei­se Daten aus dem 3D-Gebäu­de­mo­dell für die Kal­ku­la­ti­on der Kos­ten nut­zen wol­len, hat das nur bedingt mit Soft­ware zu tun,“ stellt Müns fest.

Tech­no­lo­gie in bestehen­de Pro­zes­se integrieren

Die Ver­knüp­fung von Gra­fik mit Alpha­nu­me­rik wird in der SOFTTECH Grup­pe schon seit 1990 vor­an­ge­trie­ben. „Unse­re Erfah­run­gen sind auch in eine direk­te Anbin­dung unse­rer AVA-Soft­ware AVANTIan Revit®und ARCHICAD®geflos­sen,“ sagt Andre­as Haf­fa, Head of Deve­lo­p­ment bei der SOFTTECH. „Dabei reden wir aber nicht mehr nur von der Ent­wick­lung die­ser Soft­ware. Wir bie­ten unse­ren Kun­den auch das ent­spre­chen­de Know-how, um die Tech­no­lo­gie in die eige­nen Pro­zes­se im Unter­neh­men zu integrieren.“

„Auch die Bau­in­dus­trie und ihre Zulie­fe­rer sind auf dem Weg ihre bestehen­den Abläu­fe in die BIM-Metho­de zu inte­grie­ren und dadurch zu opti­mie­ren. So wer­den Bau­pro­duk­te inzwi­schen durch ein­fa­che 3D-Plug-ins in Sketch­Upfür den Ver­trieb kom­ple­xer und erklä­rungs­be­dürf­ti­ger Bau­pro­duk­te genutzt,“ ergänzt Micha­el Müns, der auch als BIM-Con­sul­tant für Bau­fir­men und Bau­pro­duk­t­her­stel­ler tätig ist.

BIM­cu­be — ver­schie­de­ne Sich­ten auf ein Bauvorhaben

3D-Modell, Plä­ne, Men­gen, Stück­lis­ten, Kos­ten, Ter­mi­ne, Dis­po­si­ti­on, Män­gel oder auch Ver­trä­ge, es gibt – je nach Dis­zi­plin und Anfor­de­rung – ver­schie­de­ne Sich­ten auf ein Bau­werks­mo­dell. Das ist im BIM-Pro­zess nicht die 3D-Geo­me­trie allein. Die­se dient eher zum Ver­mit­teln die­ser viel­schich­ti­gen und inter­pre­tier­ba­ren Informationen.

Zur BAU 2019 stellt SOFTTECH erst­mals ihre BIM­cu­be Ent­wick­lung in den Vor­der­grund. Mit „Cube“ oder Wür­fel könn­te man eine in sich geschlos­se­ne Sache anneh­men, doch drückt der Name viel­mehr aus, dass die­se Cloud­lö­sung ver­schie­de­ne Sicht­wei­sen auf den BIM-Pro­zess ver­ei­nigt, mit dem Anspruch, Auf­ga­ben an kri­ti­schen Pro­jekt­stel­len trans­pa­rent, ein­fach, schnell und voll­stän­dig zu lösen.
Ein Bei­spiel hier­für ist die 3D-Gerüst­pla­nung scaff­max, die dem Gerüst­bau­er die digi­ta­le Unter­stüt­zung für ein schnel­les und exak­tes Ange­bot gibt. Die Men­gen ermit­teln sich heu­te schon auf Basis von Foto­gra­fien oder gescann­ten Plä­nen, scaff­max erwirt­schaf­tet das BIM 3D-Modell und ermit­telt außer den Men­gen auch die Kos­ten und Zei­ten für Auf- und Abbau.

Der BIM­cu­be inte­griert dar­über hin­aus mobi­le Apps, die in Zukunft nicht nur dem Gerüst­bau­er im Büro, Lager und auf der Bau­stel­le BIM-Pro­zess­in­for­ma­tio­nen lie­fern. SOFTTECH nutzt die­se Tech­no­lo­gie auch für ihre klas­si­schen CAD- und AVA-Pro­gram­me sowie als Basis im wach­sen­den Pro­jekt­ge­schäft mit SketchUp.

Soft­ware­kom­pe­tenz erfah­ren – am Mes­se­stand der SOFTTECH auf der BAU 2019 in Hal­le C5 am Stand 318. 

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