Trotz wid­ri­ger Wet­ter­be­din­gun­gen im Vor­feld hat die digi­tal­BAU alle Erwar­tun­gen übertroffen. Schon kurz nach der Eröff­nung der Ver­an­stal­tung war die 17.000 Qua­drat­me­ter gro­ße Hal­le 7 der Koeln­mes­se sehr gut gefüllt. Die Ent­schei­dung der Ver­an­stal­ter, der Mes­se München und des Bun­des­ver­band Bau­soft­ware BVBS, mit der digi­tal­BAU in die Dom­stadt zu gehen und damit einen zwei­ten zen­tra­len Stand­ort neben der BAU in München zu eta­blie­ren, erwies sich als rich­ti­ger Schritt, wie Dr. Rein­hard Pfeif­fer, stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der der Geschäftsführung der Mes­se München, her­vor­hob: „Der enor­me Zuspruch aus der Bran­che unter­streicht den Erfolg unse­res neu­en Konzepts.

Auch Prof. Joaquín Díaz, Vor­stands­vor­sit­zen­der des BVBS, ist überzeugt: „Die Digi­ta­li­sie­rung erfor­dert ganz neue Ant­wor­ten auf die aktu­el­len Fra­gen der Bau­bran­che, die von tra­di­tio­nel­len Mes­sen bis­her nicht adres­siert wer­den. Die ehe­mals getrenn­ten Berei­che der Pla­nung, Ausführung, dem Betrieb sowie Bau­pro­duk­te selbst, rücken immer mehr zusam­men und müssen durch die fort­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rung inte­gral betrach­tet wer­den. Die Bran­che sucht nach Lösungen, die in der Zusammenführung von Soft­ware, Pro­duk­ten und, Pro­zes­sen liegen.“

Ina Schar­ren­bach, Minis­te­rin für Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bau und Gleich­stel­lung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len mach­te in der Podi­ums­dis­kus­si­on zur Eröffnung der Mes­se deut­lich: „Mit der Digi­ta­li­sie­rung kom­men auf die Bran­che neue Her­aus­for­de­run­gen, aber vor allem Chan­cen zu. Des­halb brau­chen wir offe­ne Köpfe, die vor­aus­den­ken und damit das Bau­ge­wer­be für die Zukunft gestal­ten und wettbewerbsfähig hal­ten. Mit der digi­tal­BAU hat die Bran­che nun die rich­ti­ge Platt­form, um sich aus­zu­tau­schen und zu vernetzen.“

Mat­thi­as Strauss, Pro­jekt­lei­ter der digi­tal­BAU ist sich sicher: „Zur Lösung sol­cher The­men trägt ab sofort die digi­tal­BAU maß­geb­lich bei. Denn die neue Mes­se bie­tet nun eine Platt­form, den Aus­tausch der Bran­che zu fördern, wich­ti­ge Fra­gen zu den digi­ta­len Ent­wick­lun­gen zu stel­len – und sie im direk­ten Dia­log mit Aus­stel­lern und mit Exper­ten auf den drei Fach­fo­ren dis­ku­tie­ren zu können.“

Mir­ko Arend, Pro­jekt­grup­pen­lei­ter der Welt­leit­mes­se BAU, merkt an: „Für uns war es wich­tig, dem Wunsch der BAU-Aus­stel­ler nach­zu­kom­men, eine wei­te­re Platt­form zwi­schen zwei BAU-Mes­sen anzu­bie­ten. Denn die Digi­ta­li­sie­rung ist das beherr­schen­de The­ma der Bau­bran­che. digi­tal­BAU und BAU ergänzen sich nun optimal.“

Erfreu­lich sind die durch­weg posi­ti­ven Rückmeldungen der Besu­cher zur Erst­ver­an­stal­tung: So bewer­te­ten laut Umfra­ge­er­geb­nis­sen 92 Pro­zent die digi­tal­BAU als aus­ge­zeich­net, sehr gut oder gut.  91 Pro­zent gaben an, auch die nächste Ver­an­stal­tung wie­der besu­chen zu wollen.

Die nächste digi­tal­BAU fin­det vom 15. bis 17. Febru­ar 2022 wie­der in Köln statt.

X