Soft­ware-Her­stel­ler SOFTTECH weiß, wor­auf es ankommt

Neu­stadt, 31.07.2020: scaff­max hat sich nach sie­ben Jah­ren eta­bliert als die Soft­ware-Lösung für Gerüst­pla­nung. Bereits in der Ange­bots­pha­se las­sen sich damit Men­gen, Kos­ten und Zeit (in Form von Per­so­nal­ein­satz) in einem Arbeits­gang sicher pla­nen. „Wir ent­wi­ckeln gemein­sam mit unse­ren Anwen­dern“, nennt Micha­el Müns das Erfolgs­re­zept von SOFTTECH. „Die Gerüst­pla­ner sind unse­re Exper­ten und wir set­zen deren Anfor­de­run­gen um. Pra­xis­nä­her geht es kaum.“ Das zeigt sich auch in der neu­en Ver­si­on 2020. Dort las­sen sich noch mehr digi­ta­le For­ma­te ein­le­sen und ein­fach wei­ter­be­ar­bei­ten. Auch die Pla­nung par­al­lel mit meh­re­ren Gerüst­sys­te­men ist jetzt mög­lich. Beson­ders prak­tisch ist die Mög­lich­keit, Gerüst­tei­le nach dem „Abset­zen“ wie­der ändern zu können.

Zuver­läs­si­ge Pla­nung, auch für klei­ne­re Unternehmen

Grund­sätz­lich funk­tio­niert scaff­max® so: Gerüst­pla­ner lesen mit der Soft­ware ein­fach und schnell PDF-Datei­en oder IFC-Daten aus CAD-Datei­en ein. Die gewon­ne­nen Infor­ma­tio­nen die­nen als Basis für die Rüs­tung vir­tu­el­ler Gebäu­de. Im Ergeb­nis erhält der Gerüst­pla­ner alle Men­gen für die Rüs­tung in einer Stück­lis­te. Die damit ver­bun­de­nen Zeit­wer­te lie­fern Infor­ma­tio­nen für den Auf­bau mit Berück­sich­ti­gung von Hori­zon­tal- und Höhen­trans­port. Außer­dem sind auch die Gewich­te und Prei­se hin­ter­legt. Im Gesamt­pa­ket lie­fert das Pro­gramm weit mehr als nur ein ein­ge­rüs­te­tes 3D-Gebäu­de­mo­dell, zum Bei­spiel: Wie vie­le Ton­nen Mate­ri­al müs­sen auf die Bau­stel­le trans­por­tie­ren wer­den? Macht der Ein­satz eines Auf­zugs Sinn? Wel­che Mie­te muss ver­an­schlagt wer­den, um die Anschaf­fungs­kos­ten zu decken? Wie stark soll­te die Kolon­ne sein, um den Zeit­rah­men ein­zu­hal­ten? scaff­max® lie­fert Ant­wor­ten auf all die­se Fra­gen. Die Soft­ware ist ein­fach zu hand­ha­ben, so dass auch klei­ne­re Unter­neh­men effek­tiv damit arbei­ten können.

scaff­max® 2020 unter­stützt alle gän­gi­gen BIM-Schnittstellen

Neben IFC las­sen sich in scaff­max® auch PDF/DXF/DWG über Schnitt­stel­len ein­le­sen. Das sind Datei-For­ma­te, wie sie vor allem im Bestand oft vor­kom­men. Oder es lie­gen kei­ne aus­sa­ge­kräf­ti­gen Plä­ne für bestehen­de Gebäu­de vor. Auch das ist mit scaff­max® kein Pro­blem, denn Anwen­der lesen dann Fotos ein, ent­zer­ren die­se und gene­rie­ren dar­aus 3D-Teil­mo­del­le. Noch kom­for­ta­bler ist es, das Gebäu­de mit einem Punkt­wol­ken­scan­ner zu erfas­sen und in scaff­max® nach­zu­bau­en, wie es zum Bei­spiel die Fir­ma Schä­fer Gerüst­bau bereits macht (Abbil­dung).

scaff­max® 2020 – Gerüst­pla­nung mit meh­re­ren Gerüst­sys­te­men möglich

Spe­zi­ell dafür hat SOFTTECH in der Ver­si­on 2020 den „Kniff“ neu erfun­den. Das manu­el­le Rüs­ten geht jetzt noch schnel­ler und ein­fa­cher als bis­her. Denn vie­le Gerüst­bauer arbei­ten mit zwei Sys­te­men eines Her­stel­lers und möch­ten die­se natür­lich für die Pla­nung auch benut­zen. Oft ist manu­el­les Rüs­ten bei kom­pli­zier­ten Bau­vor­ha­ben auch not­wen­dig. In einem über­sicht­li­chen Dia­log kön­nen Pla­ner nun zwi­schen Rah­men- und Modul­ge­rüs­ten schnell hin- und her­schal­ten. Die Sys­te­me ken­nen alle ihre „Klick­punk­te“ und vor dem Abset­zen der Bau­tei­le sieht der Pla­ner in der Live-Vor­schau das Ergeb­nis. Das Abset­zen ist inso­fern schnel­ler und siche­rer, weil das Sys­tem in die Klick­punk­te „ein­ras­tet“. Zudem las­sen sich falsch gewähl­te Grö­ßen auch nach dem Abset­zen noch ändern. Neben die­sen Funk­tio­nen bie­tet scaff­max® 2020 auch neue Gerüst­sys­te­me für die vir­tu­el­le Pla­nung, wie die kom­plet­ten MJ-Gerüstsysteme.

Wei­te­re Pro­dukt­in­for­ma­tio­nen fin­den Sie unter https://www.softtech.de/scaffmax

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