PON­TI­stahl­ver­bund: Neue­run­gen für den Stahl­ver­bund­brü­cken­bau und WIB-Brücken

DRESDEN, 11. April 2022. Beim 31. Dresd­ner Brü­cken­bau­sym­po­si­um, das in die­sem Jahr seit 2019 am 07. und 08. Juni 2022 erst­mals wie­der als Prä­senz­ver­an­stal­tung statt­fin­den wird, ist die RIB Engi­nee­ring GmbH wie gewohnt Spon­sor und mit einem eige­nen Infor­ma­ti­ons­stand ver­tre­ten. Der Soft­ware­an­bie­ter prä­sen­tiert im Hör­saal­zen­trum der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Dres­den nach Pfings­ten die aktu­el­le Ver­si­on der Brü­cken­bau­soft­ware PONTI und vie­le wei­te­re Neu­hei­ten für den kon­struk­ti­ven Ingenieurbau.

WIB-Brü­cken lie­gen im Trend: Mit dem neu­en Brü­cken­mo­dul PON­TI­stahl­ver­bund WIB kön­nen erst­mals auch WIB-Brü­cken in einer inte­gra­len Bau­wei­se mit fini­ten Ele­men­ten in einem Gesamt­mo­dell abge­bil­det wer­den. Auf die­se Wei­se las­sen sich WIB-Brü­cken nicht nur mit einem kom­ple­xen Trag­werks­mo­dell hoch­wer­tig dar­stel­len, son­dern außer­dem wirt­schaft­lich bemessen.

Mit der aktu­el­len Ver­si­on 22 von PON­TI­stahl­ver­bund kön­nen neu­er­dings auch Schwind­be­an­spru­chun­gen berück­sich­tigt wer­den. Eine sinn­vol­le Opti­on für exzen­trisch ange­ord­ne­te Trä­ger­la­gen und ins­be­son­de­re für inte­gra­le Brü­cken­mo­del­le. Eine wei­te­re Neu­heit der Ver­si­on 22 von PON­TI­stahl­ver­bund sind Nach­wei­se für Schweiß­näh­te in Brü­cken­trä­gern. Die­se Opti­on soll nach Her­stel­ler­an­ga­ben die Anwen­dung ver­ein­fa­chen und im Beson­de­ren den Auf­wand bei Nach­ar­bei­ten reduzieren.

RIB unter­stützt der­zeit ein geplan­tes For­schungs­pro­jekt am Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie (KIT) zur Ver­bes­se­rung der Aus­le­gung von inte­gra­len Stahl­ver­bund­brü­cken. Die Ergeb­nis­se die­ser For­schungs­maß­nah­me kön­nen gege­be­nen­falls in zukünf­ti­gen Ver­sio­nen der RIB-Soft­ware PON­TI­stahl­ver­bund WIB Berück­sich­ti­gung finden.

Tagungs­teil­neh­mer kön­nen sich zu die­sen The­men und zu allen ande­ren neu­en Pro­duk­ten und Lösun­gen von RIB für Trag­werks­pla­ner am Stand vor Ort informieren.

 

Nach­wei­se für Schweiß­näh­te in Brü­cken­trä­gern. Neu in Ver­si­on 22 von PON­TI­stahl­ver­bund.
Screen­shot: RIB Engi­nee­ring GmbH

 

Über die RIB-Gruppe

Mit über 100.000 Kun­den zählt die RIB-Grup­pe mit Haupt­sitz in Stutt­gart zu den größ­ten Soft­ware­an­bie­tern im Bereich tech­ni­sche ERP-Lösun­gen für das Bau­we­sen. Gegrün­det im Jah­re 1961 hat RIB in Deutsch­land eine am Markt füh­ren­de Posi­ti­on erzielt. Die welt­weit größ­ten Bau­un­ter­neh­men, öffent­li­che Ver­wal­tun­gen, Archi­tek­tur- und Inge­nieur­ge­sell­schaf­ten sowie Groß­un­ter­neh­men im Bereich des Indus­trie- und Anla­gen­baus rund um den Glo­bus opti­mie­ren ihre Pla­nungs- und Bau­pro­zes­se durch den Ein­satz von RIB-Soft­ware­sys­te­men. RIB ist in den Regio­nen EMEA, Nord­ame­ri­ka und APAC mit eige­nen Nie­der­las­sun­gen ver­tre­ten. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: www.rib-software.com.

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