MÜNCHEN, 28. Okto­ber 2022. Einen durch­gän­gi­gen Infor­ma­ti­ons­trans­fer der Auf­trag­ge­ber­in­for­ma­ti­ons­an­for­de­run­gen (AIA) von der BIM-Pla­nung bis zur War­tungs­pha­se demons­trie­ren RIB und Gra­ph­i­soft am 22. Novem­ber auf der BIM World Munich. Am Bei­spiel einer Brand­schutz­klap­pe ver­an­schau­li­chen Dr. Chris­tof Duven­beck von RIB IMS, Dipl.-Ing. Hol­ger Kre­i­en­brink und Dipl.-Ing. Archi­tekt Bence Zobor, bei­de Gra­ph­i­soft, einen voll­in­te­grier­ten BIM-Pro­zess. Aus in der Autoren­soft­ware hin­ter­leg­ten War­tungs­tä­tig­kei­ten resul­tie­ren auto­ma­ti­siert erstell­te War­tungs­plä­ne sowie kon­kre­te Ter­mi­ne. Die­se wer­den anschlie­ßend den mit der War­tung betrau­ten Tech­ni­ke­rin­nen und Tech­ni­kern via App zur Ver­fü­gung gestellt.

Um die­se Durch­gän­gig­keit von der BIM-Pla­nung bis hin zur Gebäu­de­nut­zung und ‑war­tung mög­lich zu machen, sind bestimm­te Spe­zi­fi­ka­tio­nen beim IFC-Export aus der Autoren­soft­ware nach iTWO fm erfor­der­lich: Eine ein­fa­che Über­ga­be der Stamm­da­ten inklu­si­ve Attri­bu­te reicht hier­für nach Anga­ben der Exper­ten von RIB und Gra­ph­i­soft nicht aus. Für eine CAFM-gerech­te Daten­über­nah­me sind bestimm­te phy­si­ka­li­sche Zuord­nun­gen, etwa von Türen und Fens­tern zu Räu­men oder von der Brand­schutz­klap­pe zum kom­plet­ten Lüf­tungs­sys­tem eines Gebäu­des erfor­der­lich. Gleich­zei­tig wer­den die für die Nut­zung vor­ge­se­he­nen IFC-Klas­sen benötigt.

Eben­so dann, wenn unschar­fe Infor­ma­tio­nen in der Pla­nung ver­wen­det wur­den, sind in Kom­bi­na­ti­on mit Klas­si­fi­zie­rungs­ver­fah­ren Zuord­nun­gen in iTWO fm mög­lich. Das ist etwa bei Platz­hal­ter-Klas­sen, wie bei­spiels­wei­se Ifc­Buil­ding­Ele­ment­Pro­xy, der Fall. Auch die­se Vari­an­te stellt Dr. Duven­beck in einem wei­te­ren Vor­trag gemein­sam mit Tho­mas Scha­de von der Ambro­sia FM Con­sul­ting & Ser­vices GmbH am 23. Novem­ber im Rah­men der BIM World vor. „Unser Anlie­gen ist es, ver­schie­de­ne, mög­li­che Wege für einen voll­kom­men durch­gän­gi­gen Pro­zess auf­zu­zei­gen“, so das Fazit von Dr. Chris­tof Duven­beck, Mana­ger Digi­tal Trans­for­ma­ti­on & Key Accoun­ting bei RIB IMS.

Natür­lich kön­nen Inter­es­sier­te die kom­plet­te RIB-iTWO-Welt – von der Pla­nung über die Bau­pha­se bis hin zur Nut­zung und War­tung – auch direkt am Stand Nr. 029 im Foy­er des ICM ent­de­cken. Die RIB Soft­ware GmbH, die RIB IMS GmbH und die Mut­ter­ge­sell­schaft Schnei­der Electric prä­sen­tie­ren das kom­plet­te iTWO-Lösungs­port­fo­lio auf der deutsch­land­weit füh­ren­den Aus­tausch­platt­form für die Digi­ta­li­sie­rung in der Bau‑, Immo­bi­li­en­wirt­schaft und Stadt­ent­wick­lung an einem gemein­sa­men Mes­se­stand. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen ste­hen in Kür­ze auf der Inter­net­sei­te der RIB Soft­ware GmbH zur Ver­fü­gung. Ter­mi­ne mit den Exper­tin­nen und Exper­ten vor Ort kön­nen eben­falls über die Web­site ver­ein­bart werden.

 

RIB illus­triert auf der BIM World Munich einen voll­in­te­grier­ten BIM-Pro­zess. Aus in der Autoren­soft­ware hin­ter­leg­ten War­tungs­tä­tig­kei­ten und ‑inter­val­len resul­tie­ren War­tungs­plä­ne, die tur­nus­mä­ßig Auf­trä­ge an den errech­ne­ten Ter­mi­nen aus­lö­sen. Screen­shot: RIB IMS GmbH

 

Über die RIB-Gruppe
Mit über 100.000 Kun­den zählt die RIB-Grup­pe mit Haupt­sitz in Stutt­gart zu den größ­ten Soft­ware­an­bie­tern im Bereich tech­ni­sche ERP-Lösun­gen für das Bau­we­sen. Gegrün­det im Jah­re 1961 hat RIB in Deutsch­land eine am Markt füh­ren­de Posi­ti­on erzielt. Die welt­weit größ­ten Bau­un­ter­neh­men, öffent­li­che Ver­wal­tun­gen, Archi­tek­tur- und Inge­nieur­ge­sell­schaf­ten sowie Groß­un­ter­neh­men im Bereich des Indus­trie- und Anla­gen­baus rund um den Glo­bus opti­mie­ren ihre Pla­nungs- und Bau­pro­zes­se durch den Ein­satz von RIB-Soft­ware­sys­te­men. RIB ist in den Regio­nen EMEA, Nord­ame­ri­ka und APAC mit eige­nen Nie­der­las­sun­gen ver­tre­ten. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: www.rib-software.com.

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