Neue Per­spek­ti­ven für die kol­la­bo­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit mit RIB Civil

RIB Soft­ware prä­sen­tiert Ver­si­on 2026 auf der INTERGEO

 

Frank­furt am Main, 11. Sep­tem­ber 2025 – Pünkt­lich zur INTERGEO, die in die­sem Jahr vom 07. bis zum 09. Okto­ber auf dem Frank­fur­ter Mes­se­ge­län­de statt­fin­det, prä­sen­tiert RIB die neu­es­te Ver­si­on der Soft­ware RIB Civil. Das CAD-Sys­tem für den Straßen‑, Tief- und Infra­struk­tur­bau war­tet in der Ver­si­on 2026 mit ver­bes­ser­ter Per­for­mance bei sehr gro­ßen Daten­men­gen auf und bie­tet vol­le Kom­pa­ti­bi­li­tät mit dem ISY­BAU-Stan­dard 2024. Dar­über hin­aus schafft RIB Civil unmit­tel­ba­re Anbin­dun­gen an die Bau­aus­füh­rungs­pro­zes­se zu den Cloud-Platt­for­men der Fir­men Infra­kit und Pro­pel­ler. Als Mit­glied bei der Erstel­lung „Stan­dar­di­sier­tes BIM-Para­me­tri­sie­rungs­sys­tem im Fern­stra­ßen­bau“ der For­schungs­ge­sell­schaft für Stra­ßen- und Ver­kehrs­we­sen e.V. (FGSV) infor­miert RIB am Mes­se­stand Nr. F048 in Hal­le 12 über den aktu­el­len Pro­jekt­sta­tus. Die Grup­pe ver­folgt das Ziel, den Aus­schrei­bungs- und Ver­ga­be­pro­zess im Infra­struk­tur­be­reich signi­fi­kant zu beschleunigen.

Im Rah­men des FGSV-Pro­jekts erstel­len die Part­ner ein BIM-kon­for­mes, her­stel­ler­über­grei­fen­des Para­me­tri­sie­rungs­sys­tem für die Anwen­dungs­fäl­le Men­gen- und Kos­ten­er­mitt­lung sowie Leis­tungs­ver­zeich­nis (LV), Aus­schrei­bung und Ver­ga­be. Als Grund­la­ge dient der Stan­dard­leis­tungs­ka­ta­log. Mit­hil­fe die­ser Para­me­tri­sie­rung soll nahe­zu auto­ma­ti­siert ein LV gene­riert wer­den. Bei RIB erfolgt die Para­me­tri­sie­rung in RIB Civil. Die anschlie­ßen­de Aus­wer­tung und LV-Erzeu­gung wird im RIB-Sys­tem RIB iTWO für Aus­schrei­bung, Ver­ga­be und Abrech­nung vor­ge­nom­men. Die bei­den RIB-Pro­gram­me sind voll­um­fäng­lich inte­griert. Am RIB-Stand ver­an­schau­licht der Her­stel­ler den Pro­jekt­stand und zeigt zudem die Vor­tei­le der Ver­zah­nung von RIB Civil und RIB iTWO auf.

Neu in RIB Civil 2026 sind zusätz­li­che Optio­nen für die 3D-Model­lie­rung im Kreu­zungs­be­reich. Die Soft­ware­pro­fis haben ein­mal mehr viel Arbeit in die Per­for­mance des Sys­tems bei gro­ßen und sehr gro­ßen Daten­men­gen gesteckt. So erfolgt die Über­nah­me und Kon­ver­tie­rung von Punkt­wol­ken in RIB Civil künf­tig im Hin­ter­grund. Nut­ze­rin­nen und Nut­zer sind in der Lage, naht­los und ohne War­te­zeit wei­ter­zu­ar­bei­ten. Durch eine aus­ge­dünn­te Drei­ecks­ver­ma­schung pro­fi­tie­ren Anwen­de­rin­nen und Anwen­der fort­an auch von einer ver­bes­ser­ten Rechen­leis­tung bei der Erstel­lung und Nut­zung von Digi­ta­len Gelän­de­mo­del­len aus Punkt­wol­ken. Der naht­lo­se Infor­ma­ti­ons­aus­tausch bei Ent­wäs­se­rungs­pro­jek­ten ist nicht zuletzt durch den ISY­BAU-Stan­dard 2024 gewähr­leis­tet. Reports in der Ent­wäs­se­rung kön­nen in RIB Civil fle­xi­bler gene­riert und defi­niert werden.

Mit inte­grier­ten Funk­tio­nen inner­halb von RIB Civil sind die Cloud-Platt­for­men der Fir­men Infra­kit und Pro­pel­ler direkt mit der neu­en Ver­si­on von RIB Civil ver­bun­den. Sie kön­nen bei­de aus RIB Civil her­aus im sepa­ra­ten Fens­ter gestar­tet wer­den. Auf die­se Wei­se erge­ben sich neue Per­spek­ti­ven für die kol­la­bo­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Pla­nung und Bau­aus­füh­rung ste­hen in einem engen Aus­tausch ohne Medi­en­brü­che. Inter­es­sier­te kön­nen die Vor­tei­le der Inte­gra­ti­on am RIB-Mes­se­stand in Augen­schein neh­men und sich neue Optio­nen durch die Anbin­dung an Infra­kit und Pro­pel­ler auf­zei­gen lassen.

Die INTERGEO, füh­ren­de Mes­se für Geo­dä­sie, Geo­in­for­ma­ti­on und Land­ma­nage­ment, fin­det in die­sem Jahr in Frank­furt am Main statt. Top-The­men sind Geo­in­for­ma­ti­on, Ver­mes­sung, Fern­erkun­dung, Droh­nen­tech­no­lo­gie, Smart Cities, Kli­ma­schutz und nach­hal­ti­ge Stadt­ent­wick­lung. Rund 600 Aus­stel­ler prä­sen­tie­ren vom 07. bis zum 09. Okto­ber ihre Inno­va­tio­nen. Erwar­tet wer­den mehr als 17.000 Besu­che­rin­nen und Besucher.

RIB Civil INTERGEO

Höhe­re Per­for­mance bei sehr gro­ßen Daten­men­gen. Durch eine aus­ge­dünn­te Drei­ecks­ver­ma­schung (lin­ke Sei­te) pro­fi­tie­ren RIB Civil-Anwen­de­rin­nen und ‑Anwen­der von einer ver­bes­ser­ten Rechen­leis­tung bei der Erstel­lung von Digi­ta­len Gelän­de­mo­del­len aus Punktwolken.

Foto © RIB Soft­ware GmbH

Über die RIB-Gruppe

RIB setzt sich dafür ein, die Wert­schöp­fungs­ket­te Bau mit trans­for­ma­ti­ven digi­ta­len Tech­no­lo­gien vor­an­zu­brin­gen und das Inge­nieur- und Bau­we­sen effi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger zu gestal­ten. In sei­ner 60-jäh­ri­gen Geschich­te hat das Unter­neh­men welt­weit mehr als 550.000 Soft­ware-Anwen­de­rin­nen und ‑Anwen­der und über 2.300 Mit­ar­bei­ten­de gewin­nen kön­nen: Mit der Visi­on eines glo­ba­len Power­hou­ses für die inno­va­tivs­te Bau­soft­ware der Bran­che und einer Fokus­sie­rung auf die Qua­li­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den. Die Ent­wick­lung des RIB-Soft­ware­port­fo­li­os für den gesam­ten Pro­jekt­le­bens­zy­klus — Pla­nung, Bau und Betrieb — wird von Bran­chen­er­fah­rung, fach­li­chem Know-how und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Stre­ben nach Spit­zen­tech­no­lo­gie geprägt. Das Unter­neh­men zielt dar­auf ab, Men­schen, Pro­zes­se und Daten auf inno­va­ti­ve Wei­se mit­ein­an­der zu ver­bin­den, um sicher­zu­stel­len, dass jeg­li­che Unter­neh­men, die mit Soft­ware von RIB arbei­ten, ihre Pro­jek­te inner­halb des Bud­gets pünkt­lich und in hoher Qua­li­tät abschlie­ßen und gleich­zei­tig ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck redu­zie­ren. RIB Soft­ware ist ein Unter­neh­men der Schnei­der Elec­tric SE.

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